7/14/2012

Donautour Tag 4 - Dreiflüssestadt

shaken by a storm
Wir machen uns auf den Weg in die Stadt, in der Inn, Ilz und Donau aufeinander treffen: Die Tropfen trommeln unablässig auf die Scheiben. So war das nicht gemeint mit dem Wasser und der Liebe dazu. Regen. 3 Tage Regen sagt der Wetterbericht.










Wundersamerweise bricht die Sonne durch als wir gegen halbdrei in Passau eintreffen. Das macht Hoffnung auf ein gelungenes Straßenkonzert.









Unser Gastgeber Christian begrüßt uns überaus freundlich mit Akkordeon und afrikanischen Percussioninstrumenten. Wir treffen uns später in der Gablergasse zum Musizieren.
Vorher proben wir noch mal unsere Songs mit der Akustikgitarre und sagen Hallo zu Frau Antonia, der Besitzerin der Cafébar - unsere Spielhomebase.


Und dann gibt’s eine kleine Shaken by a storm performance an der Donau.

Die Kunstnacht beginnt und fröhliche Menschen spazieren durch die Passauer Gassen, schauen in die Galerien und Lokale und lassen es sich gut gehen. Wir lassen es uns auch gut gehen und spielen. 



Gegen halbelf lassen wir es gut sein, die Menschen drängen sich immer dichter und wir beschließen, uns auch noch ein wenig umzusehen.
Simeon Soul Charger spielen im Innenhof des Gymnasiums. Das rockt! Die Stimme ist Wahnsinn, erinnert an Jim Morrisson - aussehen tut der Sänger ja mehr wie Johnny Depp - und die Gitarre kracht richtig schön laut.

Trotzdem bekommt Nina kalte Füsse und Hunger … heiße Suppe und ein Weißbier und dann ins Bett. Gute Nacht Passau.
Oh, drei Elfen huschen vorbei ...

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